Den zweiten Band habe ich vor vielen Jahren als Kind gelesen und jetzt, fast zehn Jahre später, habe ich den ersten Band nachgeholt. Ich bin überrascht, wie sehr mich die Geschichte wieder berührt hat. Nele Neuhaus schafft es, nicht nur die Faszination für Pferde authentisch und lebendig zu beschreiben, sondern auch ernste Themen wie Schulden, familiäre Konflikte und das Auseinanderbrechen von Beziehungen sensibel und kindgerecht zu vermitteln. Elena erlebt hautnah, wie der Schuldenberg auf dem Amselhof ihre Eltern zunehmend belastet und wie sehr diese Situation an ihrer Ehe zehrt. Und doch zeigt das Buch, wie wichtig Zusammenhalt ist denn ihre Eltern raufen sich schließlich wieder zusammen. Auch der Alltag auf dem Hof wird realistisch dargestellt: Man erfährt, wie viel Verantwortung und Arbeit mit Pferden verbunden ist eine tolle Botschaft für junge Leser*innen. Elenas Schwarm Tim sorgt zusätzlich für Herzklopfen nicht ganz unkompliziert, denn seine Familie liegt seit Jahren im Streit mit Elenas Eltern. Ein einfühlsamer Reihenauftakt, der zeigt, dass Pferdebücher mehr können, als nur romantische Träumereien zu erzählen.
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Au moment où l'entreprise de ses parents est menacée de faillite, Elena rencontre Tim, fils du propriétaire des écuries concurrentes. Malgré la brouille qui sépare leur famille, Tim va secrètement aider Elena à relever son incroyable défi : inscrire à un concours de saut d'obstacles le cheval gravement blessé qu'elle a soigné puis dressé.
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Une vie au galop, Nele Neuhaus
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- Erscheinungsdatum
- 2012
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