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'Du verstehst erst nicht, / bis du begreifst: / Verzweifelt fehlt es dir / an einem Alibi', heißt es im Titelgedicht Täglicher Tatort. Die Verse bezeichnen eines der Grundmotive des Autors: Die plötzliche Bewußtwerdung eines aus seiner Alltäglichkeit herausgehobenen Lebens. Daneben begegnen Themen aus dem Bereich der Musik und der Kunst. Es ist der fünfte Lyrikband von Raymond Dittrich. Über den zuletzt erschienenen Band Leichter als Staub – schwerer als Worte urteilte die Kritik: 'Und wieder bin ich beeindruckt, wie viel an Emotionen und Bildern das verknappte, ‚verdichtete’ Medium ‚Gedicht’ mit wenigen Worten transportiert.' (Armgard Dohmel, kultura. extra) 'Er schreibt klar, logisch, einfach. Er verzichtet nicht auf saubere Sätze und gesättigte Bilder. Auch wenn seine Gedichte kurz sind, mit kurzen Zeilen, sauberen Brüchen und Übergängen. Wie Tagebucheinträge. Geschrieben in Momenten der Klarheit, der Besinnung, des Innehaltens.' (Ralf Julke, Leipziger Internet Zeitung)
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Täglicher Tatort, Raymond Dittrich
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2013
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- Titel
- Täglicher Tatort
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Raymond Dittrich
- Verlag
- Engelsdorfer Verl.
- Erscheinungsdatum
- 2013
- ISBN10
- 3954881497
- ISBN13
- 9783954881499
- Kategorie
- Lyrik
- Beschreibung
- 'Du verstehst erst nicht, / bis du begreifst: / Verzweifelt fehlt es dir / an einem Alibi', heißt es im Titelgedicht Täglicher Tatort. Die Verse bezeichnen eines der Grundmotive des Autors: Die plötzliche Bewußtwerdung eines aus seiner Alltäglichkeit herausgehobenen Lebens. Daneben begegnen Themen aus dem Bereich der Musik und der Kunst. Es ist der fünfte Lyrikband von Raymond Dittrich. Über den zuletzt erschienenen Band Leichter als Staub – schwerer als Worte urteilte die Kritik: 'Und wieder bin ich beeindruckt, wie viel an Emotionen und Bildern das verknappte, ‚verdichtete’ Medium ‚Gedicht’ mit wenigen Worten transportiert.' (Armgard Dohmel, kultura. extra) 'Er schreibt klar, logisch, einfach. Er verzichtet nicht auf saubere Sätze und gesättigte Bilder. Auch wenn seine Gedichte kurz sind, mit kurzen Zeilen, sauberen Brüchen und Übergängen. Wie Tagebucheinträge. Geschrieben in Momenten der Klarheit, der Besinnung, des Innehaltens.' (Ralf Julke, Leipziger Internet Zeitung)