Hein, die Schildkröte vom Rhein
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Hein kann sprechen, im Rückwärtsgang Vollgas geben und trägt ein Weltkugel-Navigationsgerät auf dem Rücken. Alle paar Jahre schlüpft er zurück in seine Eierschale und lässt sich auf seinem Bötchen sämtliche Flüsse der Erde hinauf treiben. Bis er eines Tages am Kölner Rheinufer an Land gespült wird. Der zehnjährige Otto und Oma Wiesengrün sind sich schnell einig: Die knapp mandarinengroße Schildkröte Hein wäre ein gefundenes Fressen für Presse und Forschung und muss deshalb unbedingt geheim gehalten werden. Aber der Jagdinstinkt von zwei wissenschaftlichen Spürnasen aus dem Physikalischen Universitätsinstitut ist durch Heins aufsehenerregendes Bötchen geweckt. Professor Doktor Knautschdidelpink und seine Assistentin, Frau Doktor Dotter, beißen sich an diesem Phänomen die Zähne aus, vermuten schwarze Löcher im Rhein, landen bei Heins Verfolgung in Marokko und Mexiko und sind der kleinen Schildkröte ab und zu ganz dicht auf den Fersen. Doch dann bekommen Hein, Otto und Oma Wiesegrün Besuch vom Mars ...