Der Staudamm
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Consultant Berthold Thombach hat eine kritische Studie über den Bau eines Staudamms in Quebradas erstellt. Während er in der Deutschen Botschaft in San Lorenzo mit dem Botschafter spricht, wird diese von einem Guerrillakommando besetzt. Ein deutsches Pärchen auf Solidaritätsreise, will gerade im Konsulat Post abholen und der Leiter der deutsch-quebradanischen Handelskammer wartet auf einen Termin. Das mittelamerikanische Land hat in den siebziger Jahren eine Militärdiktatur gehabt und nun eine gewählte Regierung. Die arme Landbevölkerung wird jedoch weiterhin von der Politik ignoriert und unterdrückt. Das Militär hält jeden Widerstand für Kommunismus. Die Guerillabewegung will unter anderem auf das Elend der Landbevölkerung international aufmerksam machen. Im besetzen Botschaftsgebäude entwickelt sich - zwischen Angst und Hoffnung, Gewehrsalven und Küchendienst - für jeden ein andres persönliches und politisches Drama. Die Personen sind erfunden, die Tatsachen jedoch beruhen auf Recherchen in Zeitungsarchiven, Interviews mit Guerilleros und Zeitzeugen von Botschaftsbesetzungen zwischen 1974 und 1984 - Ein Polit-Krimi.
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Der Staudamm, Hejo Heussen
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2013
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- Titel
- Der Staudamm
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Hejo Heussen
- Verlag
- Verl.-Haus Monsenstein und Vannerdat
- Erscheinungsdatum
- 2013
- ISBN10
- 3869919795
- ISBN13
- 9783869919799
- Reihe
- Exlibris
- Kategorie
- Belletristik
- Beschreibung
- Consultant Berthold Thombach hat eine kritische Studie über den Bau eines Staudamms in Quebradas erstellt. Während er in der Deutschen Botschaft in San Lorenzo mit dem Botschafter spricht, wird diese von einem Guerrillakommando besetzt. Ein deutsches Pärchen auf Solidaritätsreise, will gerade im Konsulat Post abholen und der Leiter der deutsch-quebradanischen Handelskammer wartet auf einen Termin. Das mittelamerikanische Land hat in den siebziger Jahren eine Militärdiktatur gehabt und nun eine gewählte Regierung. Die arme Landbevölkerung wird jedoch weiterhin von der Politik ignoriert und unterdrückt. Das Militär hält jeden Widerstand für Kommunismus. Die Guerillabewegung will unter anderem auf das Elend der Landbevölkerung international aufmerksam machen. Im besetzen Botschaftsgebäude entwickelt sich - zwischen Angst und Hoffnung, Gewehrsalven und Küchendienst - für jeden ein andres persönliches und politisches Drama. Die Personen sind erfunden, die Tatsachen jedoch beruhen auf Recherchen in Zeitungsarchiven, Interviews mit Guerilleros und Zeitzeugen von Botschaftsbesetzungen zwischen 1974 und 1984 - Ein Polit-Krimi.