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Filipp schreibt, der Orthografie konsequent entgegen, seinen Vornamen, wie man ihn spricht: ohne „ph“. Er verfährt grundlegend so, auch wenn es befremdlich aussieht und, wie es heutzutage heißt, gewöhnungsbedürftig ist. Mit Hilfe dieses Filipp führt uns der Autor durch eine Folge von 15 literarischen Essays, in denen er lauscht und das Leben hinterfragt, zeitnahen und philosophischen Erkenntnissen auf der Spur. Filipp bereist die Welt und beobachtet: Dinge und Menschen. Dann tut er seine Meinung kund - unverblümt.
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2013
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