Ava oder die Liebe ist gar nichts
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Gerald, ein nicht mehr junger Mann, wartet vor dem Café Anna in München auf eine Frau, Gloria, die er seit neun Jahren nicht mehr gesehen hat. Eine Amerikanerin, mit der ihn eine ebenso leidenschaftliche wie unverbindliche Liebe verband. Und leidenschaftlich und irgendwie unverbindlich waren seine Liebesbeziehungen eigentlich immer. Allerdings gibt es einen Grund dafür, die Geschichte mit Julia, seiner Cousine. Gloria hat plötzlich andere Pläne mit ihm und sich selbst, ernsthafte und neue. Aber da ist auch noch Nina... Verspielt, leicht, intelligent und lässig erzählt Günter Ohnemus in seinem neuen Roman mit seinem ganz eigenen Sound von den vier großen Lieben in Geralds Leben, von Kindheit und Politik, den wichtigen Büchern, Filmen und Platten und davon, dass eine Liebe spät, aber nicht zu spät, doch noch gelingt. Und was das mit Ava zu tun hat.