Die Glücksfalle
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Eine Glücksfalle aufzustellen ist das gemeinsame Ziel aller Personen in den vorliegenden Erzählungen. Wir sehen Orpheus auf seiner ewigen Suche nach Eurydike. Ein Mann begegnet in einem Zugabteil seiner verstorbenen Mutter. Ein Berater macht Karriere in einer inhuman erscheinenden Welt. Dr. Theseus zerstört sich selbst durch die Leidenschaft für seine Bücher. Mythen sind an keine Zeit gebunden. In Wolfgang Weinkaufs Texten mutieren sie, er fordert ihre Gegenwärtigkeit heraus und findet neue Bilder für Gestalten, die wir zu kennen glauben. Die Stories wiederum scheinen aus der Zufälligkeit des Augenblicks entwickelt, enthüllen aber, auch durch ihre Neigung zur Groteske, die mythische Herkunft des Erzählens. Die ungewöhnliche Textsammlung zieht den Bogen von magischen Vorstellungen bis in die Moderne. Die erwartbare Realität wird im literarischen Spiel der Paradoxie aufgebrochen und in Frage gestellt.
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Die Glücksfalle, Wolfgang Weinkauf
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2013
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- Titel
- Die Glücksfalle
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Wolfgang Weinkauf
- Verlag
- Salon-LiteraturVerl.
- Erscheinungsdatum
- 2013
- Einband
- Hardcover
- ISBN10
- 3939321559
- ISBN13
- 9783939321552
- Kategorie
- Historische Romane
- Beschreibung
- Eine Glücksfalle aufzustellen ist das gemeinsame Ziel aller Personen in den vorliegenden Erzählungen. Wir sehen Orpheus auf seiner ewigen Suche nach Eurydike. Ein Mann begegnet in einem Zugabteil seiner verstorbenen Mutter. Ein Berater macht Karriere in einer inhuman erscheinenden Welt. Dr. Theseus zerstört sich selbst durch die Leidenschaft für seine Bücher. Mythen sind an keine Zeit gebunden. In Wolfgang Weinkaufs Texten mutieren sie, er fordert ihre Gegenwärtigkeit heraus und findet neue Bilder für Gestalten, die wir zu kennen glauben. Die Stories wiederum scheinen aus der Zufälligkeit des Augenblicks entwickelt, enthüllen aber, auch durch ihre Neigung zur Groteske, die mythische Herkunft des Erzählens. Die ungewöhnliche Textsammlung zieht den Bogen von magischen Vorstellungen bis in die Moderne. Die erwartbare Realität wird im literarischen Spiel der Paradoxie aufgebrochen und in Frage gestellt.