Ich möcht ein Clown sein
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Unter dem Titel seines Begrüßungsliedes „Ich möcht ein Clown sein“stehen 42 seiner schönsten Chansons, Geschichten und Gedichte aus der frühen Zeit des bekannten Poeten, Komponisten, Sängers, Schauspielers und „Zeitgenossen außer der Reihe“. Hüsch begann seinen einsamen Weg 1949 an der Universität Mainz. Er selbst bezeichnete sich als das „Schwarze Schaf vom Niederrhein“, als „unentwegten Wandersmann durch Volkshochschulen, Universitäten, literarische Zirkel, kirchliche Akademien und Theater“, predigte als „katholisch evangelischer Christ“ von Kanzeln in Großstadtkirchen und war auf Katholikentagen wie auf Evangelischen Kirchentagen als „Theologe im Alltag“ seit vielen Jahren ein gern gehörter Gastreferent. Dieser von seinem Trierer Freund Dr. Jürgen Wichmann herausgegebene Band ist durch dokumentarische Fotos aus jenen Jahren illustriert.