Der Spatz in der Hand - ist die Taube ...
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Nach fünfundzwanzig Ehejahren kriselt es bedrohlich zwischen der Schriftstellerin Eva Mai und ihrem Mann Jürgen. Eva fühlt sich von Jürgen „wie ein ausrangiertes, altes Möbelstück„ behandelt und leidet schon unter Alpträumen. Sie beschließt, etwas zu ändern. Unter dem Vorwand, einen Protagonisten für ihren nächsten Roman zu suchen, gibt Eva eine Kontaktanzeige auf. Evas beste Freundin Monika ist entsetzt. „Bist du verrückt? Dein Jürgen ist doch so ein Lieber!“ Eva schluchzt: „Scheidung ist besser als Mord". Als sich auf ihre Anzeige hin der charismatische französische Arzt Jean-Jacques de la Pommelière meldet und sie sich ihm gegenüber als ledig ausgibt, scheint ihr Plan aufzugehen. Doch Freundin Monika hält ihn für einen Betrüger und auch Eva beginnt zu zweifeln. Zusammen stellen sie Nachforschungen an. und stoßen auf ein erschütterndes Geheimnis.