Hoamweh
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In „Hoamweh“ habe ich viele meiner Mundartgedichte zusammengefasst, um in gereimter Form lustige Geschichten, berührende Gedanken und Alltagsbegebenheiten zu erzählen. Die Mundartgedichte spiegeln meine Beziehung zur eigenen Heimat und die Freude an den Menschen wider. Einige Gedichte werden Sie zum Lachen, andere zum Nachdenken bringen. Tiaf in meim Herz gspia i a Lochen, du wirst fia imma bei uns wochn. Des wos ma gholtn hot – vageht, nur wos ma gebn hot – besteht. Wos bleibt is net des Blütenblattl, es is da Soum fias neigi Gartl. Wia sie späta nocha ums Seelenheil boungan, hots Jausnsackl va da Nochbarin Feia gfangan. Da Pforra, der grod a Kerzn entzindat, hot mit’n Weihwossakessl des Schlimmsti vahindat. Hiaz brauch i an Schops, noch so oan Trara, umd die Oma zwült wieder nur – Jessas na!