Aber schön war es doch ...
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Dieses Buch ist keine historische Abhandlung, sondern eine nach- und mitempfundene Sammlung von nicht zu langen Erzählungen und kurzen Geschichten, die dem Phänomen der typischen Vergangenheitsverklärung nachspürt. Wie kann eine so furchtbare Zeit wie das 20. Jahrhundert mit seinen irrsinnigen Kriegen, Völkermorden, tristen Lebensumständen, zahllosen Revolutionen und Terrorismusakten zu einer guten alten Zeit werden? Diese Frage liegt fast ständig über den oft auch amüsanten und heiteren Begebenheiten, welche die Welt, Menschen, Österreich, seine Nachbarn, ja Europa und dieses Jahrhundert prägten. Vom Ende des 19. bis ins beginnende 21. Jahrhundert führen diese Geschichten, Geschehnisse, Anekdoten und Personen. Sie sind nicht als Puzzle für Ratefüchse zu verstehen, sondern als Spuren für Entdecker.