Haus und Hof, Sachen, Leute
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»Weißt du das nicht, dass ein Gedicht so was wie – eine Taschenlampe ist?« Anna Breitenbach Haus und Hof, Land und Straßen, Sachen: Da geht ’s um die Niederungen und Zumutungen des Alltags. Da tauchen fremde Leute auf, auch Bekannte, jedenfalls Lebewesen: Vampire, Lampentiere, Sammler … Um Schönheit und Schatten geht es, um Gier und Gewinn, ums Bilden von Bergen, um Sturmspitzen, Fallhöhen, gemischte Gefühle bis zu Brandherden, Feuer und Flammen – Flucht gebucht! Krise, Krankheit, Not und - das aber doch fragliche Ende, weil hier klar gefolgt vom Kapitel: Zeichen und Wunder. Ein Handbuch fürs Leben, für alle Fälle. Kunstvoll einfach, leidenschaftlich lyrisch – und irgendwie verliebenswert: Anna Breitenbachs Gedichte sind poetische Scheinwerfer, geben ein anderes Licht auf die Habe, auf Besitz und Beute, auf die gewohnte Welt: wer ich bin? und wo. Und mit wem? – lakonisch, lustvoll komisch: eine genau etwas verrückte Sicht, mit der aber ganz gut zu sehen ist.
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Haus und Hof, Sachen, Leute, Anna Breitenbach
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2016
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- Titel
- Haus und Hof, Sachen, Leute
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Anna Breitenbach
- Verlag
- Klöpfer & Meyer
- Erscheinungsdatum
- 2016
- Einband
- Hardcover
- ISBN10
- 386351520X
- ISBN13
- 9783863515201
- Kategorie
- Lyrik
- Beschreibung
- »Weißt du das nicht, dass ein Gedicht so was wie – eine Taschenlampe ist?« Anna Breitenbach Haus und Hof, Land und Straßen, Sachen: Da geht ’s um die Niederungen und Zumutungen des Alltags. Da tauchen fremde Leute auf, auch Bekannte, jedenfalls Lebewesen: Vampire, Lampentiere, Sammler … Um Schönheit und Schatten geht es, um Gier und Gewinn, ums Bilden von Bergen, um Sturmspitzen, Fallhöhen, gemischte Gefühle bis zu Brandherden, Feuer und Flammen – Flucht gebucht! Krise, Krankheit, Not und - das aber doch fragliche Ende, weil hier klar gefolgt vom Kapitel: Zeichen und Wunder. Ein Handbuch fürs Leben, für alle Fälle. Kunstvoll einfach, leidenschaftlich lyrisch – und irgendwie verliebenswert: Anna Breitenbachs Gedichte sind poetische Scheinwerfer, geben ein anderes Licht auf die Habe, auf Besitz und Beute, auf die gewohnte Welt: wer ich bin? und wo. Und mit wem? – lakonisch, lustvoll komisch: eine genau etwas verrückte Sicht, mit der aber ganz gut zu sehen ist.