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Todai-ji oder Des Alexios von Dor lange Reise nach China und Japan

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Todai-ji – das ist der Name des bis heute größten buddhistischen Bauwerks in Ostasien. Der Tempel mit dem Riesenbuddha wurde nach abenteuerlicher Baugeschichte in der damaligen Hauptstadt Japans, Nara, im Jahre 752 geweiht. Bis heute sind die Jahrzehnte vor jenem historischen Datum nicht völlig erforscht. Welche Rolle spielten damals die Adelsfamilien? Was bedeutete ihnen und ihrem Volk die neue Lehre des Buddha neben dem angestammten Shinto, dem „Weg der Götter“? Wie war überhaupt das Verhältnis des neuen Staates Yamato zum mächtigen China der Tang-Zeit? Der Autor dieses historischen Romans, Dierk Stuckenschmidt, hat beim Durchwandern der Landschaft von Nara einen Europäer ersonnen, Alexios von Dor, der als Zeitzeuge, ja schließlich sogar als erfolgreicher japanischer Staatsbeamter des 8. Jahrhunderts vor Ort ein Tagebuch führt. Darin berichtet uns dieser „Ur-Marco-Polo“ nicht nur von seinem Leben im alten Japan, sondern auch von seiner Heimat Palästina, von Studienjahren in Konstantinopel und dann von seiner spannenden Reise über die Seidenstraße nach Osten. In Japan lernt er eine überraschend liberale Welt kennen, und der Leser beginnt einige der Grundlagen des modernen Japan besser zu verstehen.

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Todai-ji oder Des Alexios von Dor lange Reise nach China und Japan, Dierk Stuckenschmidt

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2016
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