anno 1937
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Als sich der junge Mann Alfred und das Fräulein Therese am 12. Februar 1937 im Standesamt auf der „Burg Rode“ in Herzogenrath das Jawort zu einem gemeinsamen Leben gaben, hatten sie keine Ahnung, dass ihr Sohn Dieter sie 79 Jahre später zu Hauptpersonen in seinem Buch machen würde. Alfred hatte nie damit gerechnet, so aufgeregt zu sein in Erwartung seiner Heirat mit Therese. Sie wartete in derselben Verfassung wie Alfred in Herzogenrath auf die Linie 16, die mit dreißig minütiger Verspätung, um 10:45 Uhr, an der Haltestelle Burg Rode zum Stillstand kam. Um elf Uhr fünfzehn gaben sich Alfred und Therese das Jawort und legten somit, unwissend, den Grundstein für dieses Buch. Aus den Erinnerungen seiner Eltern, Großeltern und seinen eigenen, fasste der Autor interessante und spannende Geschichten zusammen, verknüpft mit Geschehnissen im „Rode- Land“ vor, während und nach dem Zweiten Weltkrieg. Seine Erzählungen der Jahrzehnte endet auf dem Gipfel im „Adolf Park“, nachdem er zuvor eine Geschichtswanderung - ab dem Jahr 950 bis heute, durch Alt- Merkstein machte. Ein außergewöhnliches Buch, geschrieben über vergangene große und kleine Ereignisse, augenzwinkernd, teils heiter oder nachdenklich, in dem sich der eine oder andere bestimmt wiederfinden wird.