Das dreizehnte Geschenk
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Was Joanne Huist Smith schreibt, hat sie selbst erlebt. Sie und ihre drei Kinder. Das erste Weihnachtsfest nach dem Tod des Ehemanns und Papas wirft seine Schatten voraus. Trauer überschattet die Tage und Joanne möchte Weihnachten am liebsten ausfallen lassen. Doch dann legt jemand - anonym - ein Geschenk vor der Haustür ab. Zwölf weitere kleine Präsente folgen. Ganz allmählich entfalten die Geschenke ihre Kraft ... Mit jedem weiteren Tag kommt ein wenig mehr Weihnachtsstimmung bei den Smiths auf. Eifrig fahnden sie nach dem anonymen Schenker. Sie finden das Lachen wieder - und zurück zur familiären Gemeinschaft. Joanne und ihre Kinder entdecken einen heilsamen Umgang mit den Tragödien des Lebens - und erleben ein unvergessliches Weihnachten. Leserstimme: „Ich habe beim Lesen sowohl Tränen in den Augen gehabt als auch laut gelacht. Die Autorin schreibt mit so viel Tiefe und zugleich mit so viel Witz. Eine der schönsten Weihnachtserzählungen, die ich bisher gelesen habe.“.