Über den Missouri
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Es ist das Jahr 1877; ein Jahr ist seit der Schlacht am Little Bighorn vergangen. Der große Freiheitskampf der Dakota ist zu Ende. Einst tapfere Krieger und freie Jäger, fristen die Dakota jetzt ein jämmerliches Dasein in der Reservation. Der Bärenbande wurde ein unfruchtbarer Landstrich zugewiesen. Doch Tokei-ihto, wie durch ein Wunder dem Gefängnis lebend entkommen, will nicht zulassen, dass Hunger und Alkohol, Betrug und Verrat seinen Stamm weiter dezimieren. In einer waghalsigen Aktion führt er die Bärenbande nordwärts, in Richtung der kanadischen Grenze. Doch Red Fox und seine Männer sind den Indianern auf den Fersen und entschlossen, Tokei-ihto zu töten. Das Buch enthält im Anhang das »Schlusswort« und die ausführlichen »Geschichtlichen Bemerkungen« der Autorin aus der Erstausgabe von 1951 sowie ein Nachwort von Erik Lorenz.
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Über den Missouri, Liselotte Welskopf-Henrich
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2017
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- Titel
- Über den Missouri
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Liselotte Welskopf-Henrich
- Verlag
- Palisander
- Erscheinungsdatum
- 2017
- Einband
- Hardcover
- ISBN10
- 3957840279
- ISBN13
- 9783957840271
- Reihe
- Die Söhne der Grossen Bärin
- Kategorie
- Märchen & Kinderbücher
- Beschreibung
- Es ist das Jahr 1877; ein Jahr ist seit der Schlacht am Little Bighorn vergangen. Der große Freiheitskampf der Dakota ist zu Ende. Einst tapfere Krieger und freie Jäger, fristen die Dakota jetzt ein jämmerliches Dasein in der Reservation. Der Bärenbande wurde ein unfruchtbarer Landstrich zugewiesen. Doch Tokei-ihto, wie durch ein Wunder dem Gefängnis lebend entkommen, will nicht zulassen, dass Hunger und Alkohol, Betrug und Verrat seinen Stamm weiter dezimieren. In einer waghalsigen Aktion führt er die Bärenbande nordwärts, in Richtung der kanadischen Grenze. Doch Red Fox und seine Männer sind den Indianern auf den Fersen und entschlossen, Tokei-ihto zu töten. Das Buch enthält im Anhang das »Schlusswort« und die ausführlichen »Geschichtlichen Bemerkungen« der Autorin aus der Erstausgabe von 1951 sowie ein Nachwort von Erik Lorenz.