Picknick in Plunderland
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»Was für ein wunderbares Buch!« - »Einfühlsam und schön erzählt ...« - »Bezaubernd ...« - »Superoriginell ...« Die Leser sind sich bei der Bewertung von Picknick in Plunderland einig: Dieses Werk könnte ein Klassiker der Kinderliteratur werden! Eltern und Großeltern nutzen dieses Buch, um Kindern und Enkelkindern - wie in alter Zeit - wieder vorzulesen. »Meine Kinder waren begeistert!«, schwärmte die Leserin Marschal. Erzählt wird in diesem poetischen Werk von dem zehnjährigen Picknick, der mit seinem Vater, einem Grundschullehrer, in dem idyllischen Dorf Plunderland lebt. Hier scheint die Zeit stehen geblieben zu sein. In diesem Paradies erleben die Kinder ihre schönsten und aufregendsten Abenteuer. Der Erfinder des Dorfes, Onkel Kohlrabi, schenkt den Schulkindern eine Bratapfelmaschine, die immer dann einen köstlichen Apfel auswirft, wenn man eine Wissensfrage richtig beantwortet hat. Eines Tages wird die Maschine gestohlen. Die Ereignisse spitzen sich zu, als Onkel Kohlrabi dem kleinen Picknick ein unsinkbares Bettboot schenkt. Während eines herbstlichen Gewitters geraten Picknick und seine Freundin Babette unverhofft mit dem Bettboot in den großen dunklen Fluss. Das Abenteur beginnt ... »Es entstehen immer wieder sehr gute Geschichten für sehr gute Kinderbücher. Und einige werden unvergesslich, ja unsterblich. Für mich sind das vor allem Huckleberry Finn, Die Heiden von Kummerow, Die unendliche Geschichte und natürlich die stets emanzipierte Pippi Langstrumpf. - Auch Picknick in Plunderland von Erhard Schümmelfeder mag einmal dazu gezählt werden.« Vroni WM, München. * Dieses Werk gehört zu den Gewinnerbeiträgen im 3. neobooks-Wettbewerb.