Oma Ette sucht einen Mann
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Die Düsseldorfer Endsechzigerin Henriette Schubert lernt auf der Nordseeinsel Spiekeroog den etwa gleichaltrigen Robert Hagen kennen und lieben. Auch Hagen gefällt die jünger aussehende „Ette“ zum Verlieben gut. Sie ist jedoch mit drei Handicaps behaftet: Erkrankte Atemwege, Nikotinsucht und eine von ihrer Familie auf sie angesetzte Psychologin, die ihr das Leben leichter machen soll, es in Wahrheit jedoch enorm erschwert, denn die Therapeutin kommt selbst nicht mir ihrer Existenz zurecht. Hagen versucht, sich durch dieses Dickicht zu kämpfen, scheitert jedoch im ersten Anlauf, weil Ette sich gegen seine „Diktatur“ heftig auflehnt. Es kommt, nachdem sie ihm auf die Kanareninsel El Hierro gefolgt ist, zu massivem Streit, gezündelt durch die Psychologin, dann Entzweiung und Trennung. Eine Weiterführung der Liaison erscheint aussichtslos. Aber trotz allem geht es weiter ...