Aschenruf
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Das Buch „Aschenruf“ richtet sich gegen das Vergessen der Shoa in Europa und beschreibt lyrisch den gegenwärtigen Antisemitismus, der sich ungehindert im sogenannten „Antizionismus„ fortsetzt - und sich am Staat Israel abarbeitet. Aktivisten, die für Boykott, Desinvestitionen und Sanktionen stehen, machen sich stark für das Entfernen von israelischen Produkten aus den Regalen von Supermärkten in Westeuropa, für den Ausschluss israelischer Künstler und Sportler von internationalen Veranstaltungen. Sie setzen Wissenschaftler und Unternehmer, die beabsichtigen, mit Israel zu kooperieren, unter Druck und scheuen sich nicht, Künstler, die in Israel auftreten wollen, in ein schlechtes Licht zu setzen. Diese sogenannten “antizionistischen„ Personen aus dem linken und rechten politischen Spektrum in Deutschland und Europa betreiben mit ihren lautstarken Parolen wie u. a. „Kindermörder Israel“ die Dämonisierung und Destabilisierung des einzigen demokratischen Staates im Nahen Osten mit dem Ziel seiner Auflösung an.