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Ausgezeichnet mit dem Konrad-Adenauer-Literaturpreis 2019, erzählt die Geschichte von Horand Roth, einem Literaturprofessor, dessen Patenonkel Georg nach Jahrzehnten zurückkehrt. Georg, ein lebenshungriger Mann, ist nun Mitglied eines umstrittenen katholischen Ordens. Roth erkennt jedoch keine grundlegende Wesensänderung oder Läuterung bei seinem unorthodoxen Verwandten. Die Frage bleibt: Wie passen Onkel und Orden zusammen, und wie steht Roth selbst zur Religion? Unerwartet findet er Antworten auf dem Land, wo er nie landen wollte, und entdeckt dabei ein berührendes Stück Familiengeschichte und deutsche Vergangenheit – eine kleine Heldengeschichte. Husch Josten erzählt mit Leichtigkeit und überraschenden Wendungen von Nähe, Freundschaft und dem Ringen um ewige Fragen. Die Erzählung ist tiefgründig und humorvoll zugleich. Kritiker loben die Geschichte als eine wundervolle Familiengeschichte, die warm und leicht von Glauben und der Suche nach Antworten berichtet. Es wird als ein erstaunliches Werk beschrieben, das in der Gegenwartsliteratur selten zu finden ist. Josten schafft ein bemerkenswertes Miteinander von Tiefgang und Spannung, wobei der Titel „Land sehen“ auf vielfältige Weise interpretiert werden kann. Der Roman spiegelt das Leben selbst wider, mit seinen vielen Schichten – reich, schön und manchmal auch herausfordernd.
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Land sehen, Husch Josten
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- 2018
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- (Hardcover)
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