Max Slevogt
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Max Slevogt – als Maler unvergessen! Mit sechzehn bezieht er die Münchner Kunstakademie. Mit 21 macht er sich in München als Maler selbständig. Schon bald interessieren sich die Berliner Secessionisten für ihn. Seine Bilder ziehen die Beachtung des Großbürgertums auf sich. Don Giovannis „Champagnerlied“ begründet seine beispielhafte Karriere in Berlin. Zwischen Weltstadt und Südpfalz wird ihm auf seinem Hofgut Neukastell die ländliche Idylle zur zweiten Heimat, die er mit zunehmendem Alter in leuchtenden Farben festhält. Als Maler gehört er zu den besten der Jahrhundertwende und zählt mit Max Liebermann und Lovis Corinth zum „Dreigestirn des deutschen Impressionismus“. 2018, im Europäischen Jahr des Kulturerbes, möchte ihm die Autorin Renate von Rosenberg mit diesem biografischen Roman zu seinem 150. Geburtstag die gebührende Reverenz erweisen.