Das Gold der Ruinen
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In den Ruinen Berlins - noch immer Spuren des 2. Weltkriegs -, findet man 1960 nicht nur wertvolles Buntmetall, mit dem Jürgen Meise einen schwunghaften, illegalen Handel betreibt, sondern es tauchen, neben verschütteten Tresoren, Gold und Juwelen, plötzlich brisante Dokumente aus der Nazi-Zeit auf. Diese sind offensichtlich der wahre Grund dafür, dass kurz nacheinander vier Menschen sterben müssen. Die ungeklärten Morde halten Berlin in Atem und führen in die Berliner Untergrundszene. Er ermittelt in der Gegenwart, erkennt jedoch bald, dass er diese Mordfälle nur lösen kann, wenn er auch in der Vergangenheit suchen wird. Dieser Kriminalfall ist mit der Zeitgeschichte Westberlins, der täglichen in den Westen und dem Bau der Mauer am 13. August 1961 eng verwoben.