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Disclosures in den Gleichnissen Jesu
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Der Autor betrachtet die Gleichnisse als religiöse, metaphorische Sprache, als eine Einheit von Bildspender und Bildempfänger, die bildhaft vom Reich Gottes erzählen, um den Hörer zu einem Engagement aufzufordern. Dadurch werden einige Probleme der Gleichnisauslegung (tertium comparationis, Bild- und Sachhälfte, das «Aussergewöhnliche» in den Gleichnissen) neu gelöst. Die Theorie wird anhand von sechs Gleichnissen verifiziert.
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1977
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