Jo und die Metamorphose
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Jo hat wieder einmal ihren Job bei einer Zeitung voll an die Wand gefahren! Jetzt sitzt sie da, ohne Arbeit in einer fremden Stadt, der Kühlschrank ist ebenso leer wie ihr Magen, und sie ist nicht mehr in der Lage, das überteuerte Appartement zu bezahlen. Da erreicht sie die Nachricht, dass sie von einer fernen Verwandten irgendwo im tiefsten Südwesten Deutschlands eine alte Immobilie geerbt hat. Da ihr sonst keine Optionen offen stehen, bezieht sie das alte Haus. Probleme bekommt sie mit einem Mitbewohner, der schon einige Zeit illegal in diesem Haus wohnt, offenbar noch mit dem Einverständnis ihrer Erbtante. Aber etwas stimmt nicht mit ihm! Keiner in dem kleinen Ort hat ihn je zu Gesicht bekommen, oder weiß etwas von seiner Existenz. Vor wem, oder was muss er sich versteckt halten? Geht von ihm eine Bedrohung aus? Jo sucht sich derweil einen neuen Job als Journalistin. Bald fällt ihr auf, dass in dem kleinen Ort viele Menschen als vermisst gelten, und nie wieder auftauchen. Da es überwiegend ältere Menschen sind, hält sich das Interesse bei den Kollegen in Grenzen, und Jo beginnt zu recherchieren. Berwanger, ein Geschäftsmann aus dem kleinen Ort, wird, nachdem er eine Woche lang vermisst war, an der Uferpromenade gefunden... Jo ahnt, dass hier etwas nicht mit rechten Dingen zugeht, aber sie ahnt nicht, welche Abgründe sie hier offen legt.