Yoginis in den Zeiten der Krise
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Dörtes Yoga-Haus an einem Montagabend im Frühsommer nach dem ersten Corona-Lockdown: Das Yogastudio ist wieder geöffnet, die elf Yoginis dürfen wieder gemeinsam Yoga mit ihrer Lehrerin Dörte praktizieren. Der zweite Teil der „Yoginis“-Romane erzählt erneut von einem Vierteljahr dieses besonderen Yogakurses, immer von einem Montagabend mit jeweils einer Yogini und einer Mudra, einer yogischen Handstellung, im Mittelpunkt. Die Auswirkungen des Pandemiegeschehens haben die Yoginis in unterschiedlicher Weise getroffen, seien es die Veränderungen in der Arbeitswelt, das Homeschooling der Kinder, die Sorgen um die vom Virus besonders betroffenen alten Eltern oder der Wegfall der sozialen Kontakte. Jede der Frauen stellt sich den Anforderungen der Krise auf ihre je eigene Weise. Die Yoginis unterstützen einander mit tatkräftiger Hilfe, klärenden Gesprächen und einfühlsamer Anteilnahme. Die gemeinsame Yogapraxis unter Dörtes fachkundiger Anleitung hilft ihnen, sich wieder selbst zu spüren, die Belastungen des Alltags zu bewältigen und Freude, Kraft und Zuversicht zu entwickeln.