Geh nie mit einem Fremden mit
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Dieses Buch will Anstoß zu Gesprächen zwischen Eltern und Kindern geben. Die Idee dazu hatte ein Mütterarbeitskreis anlässlich eines Kurses der Paritätischen Familienbildungsstätte in München, die täglich in ihrer Beratungstätigkeit mit dem Problem der Entführung von Kindern konfrontiert wird. Um Kinder nicht mit falschem Misstrauen zu belasten, hat die Müttergruppe beschlossen, den „lieben Onkel“ im Buch als „Fremden“ zu bezeichnen.
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1995
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