Christen, Staat und Gesellschaft in der DDR
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Bei diesem Buch handelt es sich um die abschließende Publikation eines gleichnamigen Arbeitskreises, der von dem nordrhein- westfälischen Ministerpräsidenten Johannes Rau ins Leben gerufen und von Gert Kaiser, dem Präsidenten des Wissenschaftszentrums NRW, geleitet worden war. Drei Jahre lang sind hier Wissenschaftler und Zeitzeugen, Politiker, Journalisten und Kirchenleute zusammengekommen, um - nachträglich - die Autonomiespielräume der Christen unter der SED auszuloten. Für eine zukünftige sachliche Debatte um die Geschichte der Kirchen in der DDR und die Zukunft des vereinigten Deutschland ist der Band unverzichtbar. Autoren: J. Engert (Berlin), R. F. Goeckel (New York), F. W. Graf (Hamburg), F. Jostmeier (Bielefeld), G. Kaiser (Düsseldorf), G. Lange (Berlin), H. Mommsen (Bochum), A. Noack (Wolfen), K. Nowak (Leipzig), J. Rau (Düsseldorf), F. Schorlemmer (Wittenberg). Herausgeber: Gert Kaiser ist Präsident des Wissenschaftszentrums NRW und Rektor der Universität Düsseldorf. Ewald Frie ist Historiker und wissenschaftlicher Assistent an der Universität Essen.