Die Hochzeit

Ein Spätsommertag Anfang der fünfziger Jahre in den USA: Shelby Coles Absicht, den weißen Jazzpianisten Meade zu heiraten, sorgt in der Nachbarschaft für einige Aufregung, da sein Äußeres als Affront gegen den Stolz der Schwarzen auf ihre Hautfarbe empfunden wird. Der Roman spielt zwar vordergründig im Mikrokosmos einer kleinen Straße, aber gleichzeitig schildert die Autorin das Schicksal einer schwarzen amerikanischen Familie über mehrere Generationen. "Lesen Sie nur ein paar Seiten dieses Buches, und sie sind ihm schon verfallen, gerade weil es so ehrlich und unverschnörkelt geschrieben ist." (New York Times Book Review.)