Ein Blues für Georgie
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Georgies Vater tyrannisiert die Familie täglich mehr, weil er als Pfarrer um seinen Ruf in der Gemeinde besorgt ist. Und nach einem besonders heftigen Wutanfall des Vaters ist Georgie plötzlich verschwunden. Neal ist verzweifelt. Sein Vater tyrannisiert die Familie täglich mehr, weil er als Pfarrer um seinen Ruf in der Gemeinde besorgt ist. Die Mutter hat nicht die Kraft, seinen Wutausbrüchen etwas entgegenzusetzen. Neal flüchtet in die Musik, Neals Schwester provoziert den Vater, wo sie kann. Ganz mit ihren eigenen Sorgen beschäftigt, vergessen sie dabei den 7-jährigen Keorgie. Der zieht sich Schritt fürSchritt aus der Realität zurück und flieht in Wahnvorstellungen: Seine Eltern sind falsch, ausgetauschte Wesen, und wenn er nicht aufpasst, wird auch er ausgetauscht werden. Er fängt an, seine Vorbereitungen zu treffen. Unbemerkt. Und nach einem besonders heftigen Wutanfall des Vaters ist er plötzlich verschwunden.