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Buddhistische Zeremoniale (kōshiki) und ihre Bedeutung für die Literatur des japanischen Mittelalters

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W�hrend die von der Aristokratie gesponserten buddhistischen Messen des 9. und 10. Jahrhunderts prachtvoll ausgestattete gesellschaftliche Ereignisse waren, deren Rezitationen in Chinesisch und Sanskrit dem Laienpublikum jedoch in einem mystischen Dunkel der Unverst�ndlichkeit verborgen blieben, tauchen im sp�ten 10. und im 11. Jahrhundert erste Anzeichen zu einem Wandel auf, der unsereins an den radikalen Bruch der Reformierten mit der lateinischen Messe der r�mischen Amtskirche erinnert: Anf�nge einer Liturgie in der Volkssprache, die ihren Teil dazu beitrug, den Buddhismus in breiten Volksschichten zu etablieren. Die wichtigste Liturgieform, die in dieser Zeit entstand, im 12. und 13. Jahrhundert ihre Hochbluete erlebte und auch heute noch Verwendung findet, sind die "k�shiki". Erstmals wird in dieser Arbeit ein umfassender �berblick ueber diese zumeist nur handschriftlich ueberlieferte Form gegeben und anhand literarischer Werke zugleich der Frage nachgegangen, wie die Laien auf den Wandel reagierten. "I recommend Guelberg's work. It gives ist readers a strong impression of a religious practice rarely touched upon in the general literature on Japanese religions." Acta Orientalia .

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Buddhistische Zeremoniale (kōshiki) und ihre Bedeutung für die Literatur des japanischen Mittelalters, Niels Gülberg

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1999
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