Anti-Club
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Steven York absolviert das letzte Jahr seiner High-School. Um der Sommerschule zu entgehen, beschließt er, seine eigene Geschichte rückblickend auf der Schreibmaschine zu tippen. Seine Eltern lassen sich gerade scheiden. Steven bleibt bei seinem Vater, der Astronaut ist. Den findet Steven ziemlich anstrengend, weil er zuviel Wirbel um sich und sein Leben macht. Steven kann die Geschichten nicht mehr hören. Was kann er dafür, dass er der Sohn eines der ersten Mänener ist, die den Mond betreten haben? Die beiden korrespondieren nur noch über Nachrichten am Kühlschrank. Mit seinem besten Freund gründet er in seinem letzten High-School-Jahr einen Anticlub. Die eigentliche Absicht: besser an Mädchen herankommen. Der Club boomt, und die Mitglieder planen mit einem gigantischen Wagen an der Schulparade teilzunehmen. Die Parade wird ein voller Erfolg. Über den Club wird überall gesprochen. Und Steven kann endlich bei einem Mädchen landen. Ein überaus gelungener Jugendroman. Endlich mal von einem Autor geschrieben, der die Sprache der Jugendlichen spricht. Rob Thomas, geboren 1965, studierte in Texas. Nach seinem Abschluss arbeitete er als Musiker und Lehrer. Er lehrte fünf Jahre an einer Schule für Journalismus. In Los Angeles war er für Channel 1 tätig und begann gleichzeitig zu schreiben. 1995 beendet er sein erstes Buch, das ein Jahr später veröffentlicht wird. Mittlerweile lebt er wieder in Austin, Texas, mit seinen Cockerspaniels Owen und Everett.
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