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Betörend unkonventionell, in knapper, glasklarer Sprache und doch rätselhaft und poetisch, erzählt Bart Moeyaert hier von einem Mädchen, das einen zugleich distanzierten und innigen Blick auf seine Familie wirft. Sie ist noch zu jung, um über die Liebe nachzudenken. Eines wüsste sie aber schon gern: Warum lässt sich ihre Mutter immer wieder mit Männern ein, die nichts taugen? Zum Beispiel Bordzek. Was hat ihre Mutter nur an dem gefunden? Zum Glück ist er fort - ihre kleine Schwester Edie, die erst sechs ist, hat ihn mit nur einem einzigen Satz in die Flucht geschlagen. Nur schade, dass auch Axel fort ist, ihr großer Bruder. Nach einem Streit mit einem Liebhaber ihrer Mutter ist er nach Charlestown gezogen. Dort kann er mit Mortimer zusammensein, den er anders lieb hat als seine Geschwister. Wie kommt das alles? Müssen große Brüder fortgehen? Stimmt es denn nicht, dass Blut dicker ist als Wasser? Es ist die Liebe, die unbegreifliche. Bart Moeyaert, vielfach ausgezeichnet für seine Erzählkunst, lässt hier ein Mädchen erzählen - von seiner schwierigen Familie und der Sehnsucht nach Geborgenheit. Aber auch von einem intensiven Zusammengehörigkeitsgefühl unter Geschwistern, das sich in vielen kleinen Gesten, Berührungen und Ritualen äußert.
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Es ist die Liebe, die wir nicht begreifen, Bart Moeyaert
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2001
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- Titel
- Es ist die Liebe, die wir nicht begreifen
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Bart Moeyaert
- Verlag
- Beltz und Gelberg
- Verlag
- 2001
- ISBN10
- 3407808879
- ISBN13
- 9783407808875
- Kategorie
- Märchen & Kinderbücher
- Beschreibung
- Betörend unkonventionell, in knapper, glasklarer Sprache und doch rätselhaft und poetisch, erzählt Bart Moeyaert hier von einem Mädchen, das einen zugleich distanzierten und innigen Blick auf seine Familie wirft. Sie ist noch zu jung, um über die Liebe nachzudenken. Eines wüsste sie aber schon gern: Warum lässt sich ihre Mutter immer wieder mit Männern ein, die nichts taugen? Zum Beispiel Bordzek. Was hat ihre Mutter nur an dem gefunden? Zum Glück ist er fort - ihre kleine Schwester Edie, die erst sechs ist, hat ihn mit nur einem einzigen Satz in die Flucht geschlagen. Nur schade, dass auch Axel fort ist, ihr großer Bruder. Nach einem Streit mit einem Liebhaber ihrer Mutter ist er nach Charlestown gezogen. Dort kann er mit Mortimer zusammensein, den er anders lieb hat als seine Geschwister. Wie kommt das alles? Müssen große Brüder fortgehen? Stimmt es denn nicht, dass Blut dicker ist als Wasser? Es ist die Liebe, die unbegreifliche. Bart Moeyaert, vielfach ausgezeichnet für seine Erzählkunst, lässt hier ein Mädchen erzählen - von seiner schwierigen Familie und der Sehnsucht nach Geborgenheit. Aber auch von einem intensiven Zusammengehörigkeitsgefühl unter Geschwistern, das sich in vielen kleinen Gesten, Berührungen und Ritualen äußert.