Gottlose Jahre?
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„Kirche im Sozialismus“ — die viel zitierte und heiß umstrittene Selbstaussage zum besonderen Ort der ostdeutschen evangelischen Landeskirchen vor 1989 ist Leitthema einer Sammlung kirchengeschichtlicher Rückblicke und theologischer Auseinandersetzungen zum Verhältnis zwischen dem Auftrag der Kirche Jesu Christi in der Welt und verantwortlicher Kirchenleitung angesichts konkreter Herausforderungen in einem totalitären Weltanschauungsstaat. Der Band bietet Beiträge einer gleichnamigen Tagung der Ev. Akademie Thüringen vom September 1999, ergänzt um weitere relevante Aufsätze. Die Autoren zeigen positive wie negative Erfahrungen jener „gottlosen Jahre“ auf, benennen Einsichten und stellen neue Fragen: Ist es sinnvoll, unvermeidlich oder irreführend, heute von einer „Kirche im Kapitalismus“ zu sprechen? Wo liegen die gegenwärtigen „Standortprobleme“, wo die besonderen Chancen der Landeskirchen der ehemaligen DDR?
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Gottlose Jahre?, Thomas A. Seidel
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2002
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- Titel
- Gottlose Jahre?
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Thomas A. Seidel
- Verlag
- Evang. Verl.-Anst.
- Erscheinungsdatum
- 2002
- ISBN10
- 3374019595
- ISBN13
- 9783374019595
- Reihe
- Herbergen der Christenheit : [...], Sonderband
- Kategorie
- Andere Lehrbücher
- Beschreibung
- „Kirche im Sozialismus“ — die viel zitierte und heiß umstrittene Selbstaussage zum besonderen Ort der ostdeutschen evangelischen Landeskirchen vor 1989 ist Leitthema einer Sammlung kirchengeschichtlicher Rückblicke und theologischer Auseinandersetzungen zum Verhältnis zwischen dem Auftrag der Kirche Jesu Christi in der Welt und verantwortlicher Kirchenleitung angesichts konkreter Herausforderungen in einem totalitären Weltanschauungsstaat. Der Band bietet Beiträge einer gleichnamigen Tagung der Ev. Akademie Thüringen vom September 1999, ergänzt um weitere relevante Aufsätze. Die Autoren zeigen positive wie negative Erfahrungen jener „gottlosen Jahre“ auf, benennen Einsichten und stellen neue Fragen: Ist es sinnvoll, unvermeidlich oder irreführend, heute von einer „Kirche im Kapitalismus“ zu sprechen? Wo liegen die gegenwärtigen „Standortprobleme“, wo die besonderen Chancen der Landeskirchen der ehemaligen DDR?