Finis mundi oder die drei magischen Amulette
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Ein spannender Mittelalterroman, der den Leser in seinen Bann zieht. Frankreich 997 n. Ch.: Der 15-jährige Mönch Michel rettet nach einem Klosterbrand nicht nur sein Leben, sondern auch eine geheimnisvolle Schrift. Mühevoll versucht er die vergilbten Pergamentblätter zu entziffern und erschaudert: Die Schrift kündigt das Ende der Welt für das Jahr 1000 an! Nur wenn es jemand schafft, die drei Zeitachsen - die Achse der Gegenwart, der Zukunft und der Vergangenheit - wieder zusammenzuführen, kann sich das »Rad der Zeit« weiterdrehen. Michel ist ratlos: Wie soll er sich die drei Achsen der Zeit vorstellen? Und vor allem: Wo befinden sie sich? Um mit der Last des Geheimnisses nicht ganz allein zu sein, vertraut er sich dem Spielmann Mattius an. Als die beiden auf eine Zeichnung mit drei sehr sonderbar anmutenden Amuletten stoßen, sind sie sich plötzlich sicher: Genau diese drei magischen Amulette müssen sie finden - auch wenn sie an noch so entlegenen Orten irgendwo auf der Welt versteckt liegen. Entschlossen, den Untergang der Welt zu verhindern, begeben sich Michel und Mattius in Begleitung der schönen Lucia auf die Suche - und damit auf eine abenteuerliche Reise: Denn noch jemand hat es auf die Macht der drei Amulette abgesehen ...