Ich glaubte an die Zitrone und andere Geschichten aus Indien
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ISBN: 3-7751-4060-3 € 4,95 [D]/€ 5,09 [A]/sfr 9,90 Lieferbar: Juli 2003 Ich glaubte an die Zitrone In 25 Geschichten berichtet Heiko Krimmer von Erlebnissen in Indien, von menschlichen Begegnungen und Nöten und immer wieder vom Eingreifen Gottes. Diese Geschichten machen Mut, in allen Lebenslagen Gott zu vertrauen und wecken das Interesse an der Mission. Sie geben einen besonderen Einblick in das Leben und den Alltag Indiens. Das Buch regt dazu an, hinter der Missionsarbeit zu stehen und für diese auch zu beten. Aus dem Inhalt: „Die Zitrone ist für Hindus das Schutzzeichen gegen alle Unfälle und jedes Unglück. Sie ist das Erkennungszeichen des mächtigen Glücksgottes Gamesh. Fast jedes Auto, jeder Lastwagen, Motorrad, Roller, Fahrrad, sogar die Rikschahs fahren mit der Zitrone. Sie baumelt an der Stoßstange, am Lenker oder ziert gleich in mehrfacher Ausfertigung den Kühlergrill. Zitronen hängen an den Haustüren, oft in den Wohnungen über dem Bett und an vielen Orten. Auch Raju glaubte an die Zitrone, doch er erlebte, dass bei einem Unfall sich Missionare um ihn kümmerten. Nun komt er regelmäßig Sonntags zum Gottesdienst. “
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Ich glaubte an die Zitrone und andere Geschichten aus Indien, Heiko Krimmer
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2003
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- Titel
- Ich glaubte an die Zitrone und andere Geschichten aus Indien
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Heiko Krimmer
- Verlag
- Hänssler
- Erscheinungsdatum
- 2003
- Einband
- Paperback
- ISBN10
- 3775140603
- ISBN13
- 9783775140607
- Reihe
- Hänssler-Taschenbuch
- Kategorie
- Reportage
- Beschreibung
- ISBN: 3-7751-4060-3 € 4,95 [D]/€ 5,09 [A]/sfr 9,90 Lieferbar: Juli 2003 Ich glaubte an die Zitrone In 25 Geschichten berichtet Heiko Krimmer von Erlebnissen in Indien, von menschlichen Begegnungen und Nöten und immer wieder vom Eingreifen Gottes. Diese Geschichten machen Mut, in allen Lebenslagen Gott zu vertrauen und wecken das Interesse an der Mission. Sie geben einen besonderen Einblick in das Leben und den Alltag Indiens. Das Buch regt dazu an, hinter der Missionsarbeit zu stehen und für diese auch zu beten. Aus dem Inhalt: „Die Zitrone ist für Hindus das Schutzzeichen gegen alle Unfälle und jedes Unglück. Sie ist das Erkennungszeichen des mächtigen Glücksgottes Gamesh. Fast jedes Auto, jeder Lastwagen, Motorrad, Roller, Fahrrad, sogar die Rikschahs fahren mit der Zitrone. Sie baumelt an der Stoßstange, am Lenker oder ziert gleich in mehrfacher Ausfertigung den Kühlergrill. Zitronen hängen an den Haustüren, oft in den Wohnungen über dem Bett und an vielen Orten. Auch Raju glaubte an die Zitrone, doch er erlebte, dass bei einem Unfall sich Missionare um ihn kümmerten. Nun komt er regelmäßig Sonntags zum Gottesdienst. “