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Gott und Gewalt in der Amosschrift
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Mit vorliegendem Band legt der Autor eine Untersuchung des Endtextes der Amosschrift unter besonderer Berücksichtigung von Sprache, Motiven, Redeformen, und Komposition vor. Das Hauptaugenmerk liegt auf der Frage nach den motivlichen Hintergründen des (gewalttätigen) Handelns Gottes. Eine Spur zieht sich durch die ganze Amosschrift: Die Schöpfung und vor allem der Exodus als umfassendes Geschehen – Urtaten göttlichen Heilswirkens – werden umgekehrt und in ein Unheilsszenario verwandelt. Gottes Gewalt kennt ihr Maß, die des Menschen nicht.
Buchvariante
2004, paperback
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