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Das Christuszeugnis im interreligiösen Dialog

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Das Lutherische Einigungswerk hatte im Juni 2003 zum Dritten Lutherischen Tag nach Leipzig geladen. Drei Autoren gestalteten das Thema „Das Christuszeugnis im interreligiösen Dialog“. Matthias Petzoldt sieht im 'interreligiösen Dialog' eine Zusammenfassung der 'vielfältigen Gesprächsfäden, die zwischen den Religionen bestehen'. Joachim Ringleben widmet sich dem Thema aus dogmatischer Sicht: 'Der eine Gott und die vielen Religionen'. Martin Richter setzt sich mit den Problemen auseinander, die mit der europäischen Einigung, speziell mit der Ausarbeitung einer europäischen Verfassung, im Zusammenhang mit dem Gesamtthema gegeben sind. Martin Richter, Dr. jur., geb. 1968. Studium der Rechtswissenschaften in Marburg und Hannover. Leiter des Referats Kirchenrecht/Staatskirchenrecht im Konsistorium der Ev. Kirche Berlin-Brandenburg. Lehraufträge für Kirchenrecht und Staatskirchenrecht in Berlin, Potsdam, Leipzig. Vorstandsmitglied des Ev. Instituts für Kirchenrecht, Universität Potsdam. Matthias Petzoldt, Dr. theol., geb.1946, Studium der evangelischen Theologie an der Universität Leipzig, Pfarrer der evang.-luth. Landeskirche Sachsens. Professor für Systematische Theologie in Leipzig, Vorsitzender der Neuen Bachgesellschaft, Mitherausgeber der Theologischen Literaturzeitung und von „Musik und Kirche“. Joachim Ringleben, Dr. theol., geb. 1945, ist seit 1984 Lehrstuhlinhaber für Systematische Theologie an der Universität Göttingen; seit 1997 ordentliches Mitglied der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen, ab Juni 2000 Abt von Bursfelde.

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Das Christuszeugnis im interreligiösen Dialog, Matthias Petzoldt

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Erscheinungsdatum
2004
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(Paperback)
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