Führungssysteme zwischen Stabilität und Wandel
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Internationale Großkonzerne setzen zunehmend Führungssysteme ein, d. h. strukturale Einrichtungen, die die Führungskräfte bei ihrer Arbeit im Unternehmen unterstützen. Ziel ist, die Qualität der Führung zu verbessern. Jörg Siebert untersucht, welchen Beitrag diese Richtlinien, Anreizsysteme, Leitbilder, Routinen und Regelwerke zu Stabilität und Wandel leisten. Es wird deutlich, dass Führungssysteme sowohl stabilisieren und damit Ordnung stiften als auch den Wandel fördern und damit die Agilität einer Organisation steigern können. Entscheidend ist, beides in ausgewogener Weise zu realisieren. Auf der Basis der Ergebnisse einer Benchmarking-Untersuchung zur „Leadership Excellence“ in 37 internationalen Großunternehmen werden theoretische und praktische Aspekte aufgezeigt.