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European Hot Rod - die europäische Kultur des Hot Rodding

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Hot Rods, umgangssprachlich übersetzt etwa ›Heiße Flitzer‹, nennt man aufgemotzte Oldtimer, die in früheren Zeiten (ab den 40er Jahren des letzten Jahrhunderts) hauptsächlich zum Einsatz bei Geschwindigkeitsrennen leichter und schneller getuned wurden, heute oft aber nur noch des cooleren Aussehens oder lauteren Motors wegen umgebaut werden. Die europäische Szene in England, Skandinavien und Deutschland unterscheidet sich dabei grundlegend von der kommerziellen, amerikanischen Hochglanzvariante, die deutlich POP! ist. In Europa gehören die oftmals extra matt lackierten und verbeult gelassenen Hot oder Rat Rods dagegen zu Szene-Subkulturen wie Rockabilly oder Punkrock, oder auch zur Biker-Szene. Restriktive Gesetzesgrundlagen in Deutschland (notwendige TÜV-Abnahme) lassen das Tuning-Rebellentum allerdings immer noch in geordneten Bahnen ablaufen. Nebenbei werden u. a. Pin Striping, Pin-Up-Kunst und Tiki-Style thematisiert, die den Hot-Rod-Kult mitgeprägt haben. Nachdem es zur amerikanischen und britischen Szene inzwischen enorm viel Literatur gibt, arbeitet Sören Sünkler mit diesem reich bebilderten Buch erstmals umfassend die deutsch-skandinavische Hot-Rod-Szene auf.

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European Hot Rod - die europäische Kultur des Hot Rodding, Sören Sünkler

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Erscheinungsdatum
2010
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