Die Geschichte des Bergbaus in Tirol und seinen angrenzenden Gebieten
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Der Spezialforschungsbereich „HiMAT - Die Geschichte des Bergbaus in Tirol und seinen angrenzenden Gebieten: Auswirkungen auf Umwelt und menschliche Gesellschaften“ wurde 2007 an der Universität Innsbruck errichtet und setzt sich mit den Auswirkungen des Bergbaus auf die Kulturen und die Umwelt im Alpenraum vom Neolithikum bis in die Neuzeit auseinander. In diesem Großforschungsprojekt sind international ausgewiesene Experten auf dem Gebiet der Bergbaugeschichte aus fünf Fakultäten der Universität Innsbruck sowie der Universität Basel, Bochum, Frankfurt und Tübingen in einem inter- und multidisziplinären Netzwerk vereint, um die Expansions-, Konsolidierungs- und Regressionsphasen des Montanwesens im mittleren Alpenraum im Rahmen von konzertierten Aktionen zu evaluieren und zu analysieren. Der Tagungsband gibt einen Überblick über den momentanen Forschungsstand in Bezug auf die Versorgung der Bergleute in Schwaz, prähistorische Montanreviere der Ost- und Südalpen, die Organisation des bronzezeitlichen Bergbaus in den Alpen, prähistorische Landnutzung, Fleischversorgung von Bergbaugebieten, die Klimavariabilität im mittleren Alpenraum, sowie die Nachnutzung und das Nachleben des Bergbaus in Tirol. Darüber hinaus werden die aktuellen Forschungsergebnisse aus den Untersuchungsgebieten Mitterberg, Schwaz und Montafon präsentiert.
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Die Geschichte des Bergbaus in Tirol und seinen angrenzenden Gebieten, Klaus Oeggl
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2009
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- Titel
- Die Geschichte des Bergbaus in Tirol und seinen angrenzenden Gebieten
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Klaus Oeggl
- Verlag
- Innsbruck Univ. Press
- Erscheinungsdatum
- 2009
- ISBN10
- 3902719281
- ISBN13
- 9783902719287
- Reihe
- Conference series
- Kategorie
- Skripten & Universitätslehrbücher
- Beschreibung
- Der Spezialforschungsbereich „HiMAT - Die Geschichte des Bergbaus in Tirol und seinen angrenzenden Gebieten: Auswirkungen auf Umwelt und menschliche Gesellschaften“ wurde 2007 an der Universität Innsbruck errichtet und setzt sich mit den Auswirkungen des Bergbaus auf die Kulturen und die Umwelt im Alpenraum vom Neolithikum bis in die Neuzeit auseinander. In diesem Großforschungsprojekt sind international ausgewiesene Experten auf dem Gebiet der Bergbaugeschichte aus fünf Fakultäten der Universität Innsbruck sowie der Universität Basel, Bochum, Frankfurt und Tübingen in einem inter- und multidisziplinären Netzwerk vereint, um die Expansions-, Konsolidierungs- und Regressionsphasen des Montanwesens im mittleren Alpenraum im Rahmen von konzertierten Aktionen zu evaluieren und zu analysieren. Der Tagungsband gibt einen Überblick über den momentanen Forschungsstand in Bezug auf die Versorgung der Bergleute in Schwaz, prähistorische Montanreviere der Ost- und Südalpen, die Organisation des bronzezeitlichen Bergbaus in den Alpen, prähistorische Landnutzung, Fleischversorgung von Bergbaugebieten, die Klimavariabilität im mittleren Alpenraum, sowie die Nachnutzung und das Nachleben des Bergbaus in Tirol. Darüber hinaus werden die aktuellen Forschungsergebnisse aus den Untersuchungsgebieten Mitterberg, Schwaz und Montafon präsentiert.