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Martin Bucer zwischen den Reichstagen von Augsburg (1530) und Regensburg (1532)

Beiträge zu einer Geographie, Theologie und Prosopographie der Reformation

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Der Straßburger Reformator Martin Bucer besaß als Religionspolitiker, Theologe und ökumenischer Vermittler für das Europa des 16. Jahrhunderts große Bedeutung. So kommen in Bucers Briefwechsel mit den Führungsgestalten seiner Zeit oft ungeschützt die Hintergründe zentraler Entwicklungen und Ereignisse zur Sprache. Leider war diese Korrespondenz aber - nicht zuletzt wegen Bucers kaum lesbarer Handschrift - bis zur Edition seines Briefwechsels in den letzten Jahren nicht zugänglich. Die interdisziplinär ausgerichteten und aufeinander abgestimmten Aufsätze dieses Bandes werten sie nun erstmals aus. Die Autoren konzentrieren sich dabei auf die reichspolitisch wichtigen Jahre 1530 - 1532 und erhellen Bucers Einfluss auf die Reformation in Süddeutschland und der Schweiz, seine Theologie (Schrift- und Abendmahlsverständnis, Wahrheits- und Toleranzkonzept) sowie seine Beziehungen zu den bedeutenden Persönlichkeiten der Zeit (u. a. Luther und Melanchthon). Mit Beiträgen von: Sabine Arend, Thomas A. Brady Jr., Stephen E. Buckwalter, Reinhold Friedrich, Berndt Hamm, Ian Hazlett, Milton Kooistra, Helmut Meyer, Christine Mundhenk, Wolfgang Schöllkopf, Wolfgang Simon, Christoph Strohm, Daniel Timmermann, Thomas Wilhelmi

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Martin Bucer zwischen den Reichstagen von Augsburg (1530) und Regensburg (1532), Wolfgang Simon

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2011
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