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Matrix omnium conclusionum

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  • 322 Seiten
  • 12 Lesestunden

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[Omslag] Cornelius Jansenius (1585-1638) war katholischer Bischof und Theologe, Reformator und angeblicher Begründer des Jansenismus, mit dem er historisch nichts zu tun hat. Sein Hauptwerk "Augustinus" bleibt ein ungelesenes Buch. Mit der Verurteilung der "fünf Sätze" durch Papst Innozenz X. (1653) scheint seine Theologie abschliessend verworfen zu sein. Jansenius selbst versteht den Kirchenvater Augustinus als "matrix omnium conclusionum" und sieht in ihm den Garanten der Treue zur apostolischen Überlieferung in seinem unübersichtlichen Jahrhundert. "Gnade" ist dabei der theologische Schlüsselbegriff. In der Studie von Augustin Sokolovski wird Jansenius zu unserem Zeitgenossen, der durch die Begriffe der rigiden Moderne und die Bilder der bunten Postmoderne zu uns zu sprechen beginnt

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Matrix omnium conclusionum, Richard Augustin Sokolovski

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2013
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