Maximilian Burger (1883 – 1935) - sein Leben und Wirken
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Der Salesianerpater Maximilian Burger SDB war seiner Herkunft nach Allgäuer. Seine Kindheit verlebte er in Durach bei Kempten, die Jugendzeit in Niedersonthofen. Über seine theologischen Studien in Italien fand er schließlich den Weg nach Lateinamerika, um in Kolumbien in einer entlegenen Aussätzigen-Kolonie seinen überaus segensreichen Dienst bei den „Ärmsten der Armen“ zu leisten. Die Vita dieser bewundernswerten Persönlichkeit ist von schweren Schicksalsschlägen gezeichnet. Bereits mit zwei Jahren verlor Maximilian Burger seine Mutter, fünfjährig den Vater. Nach dem Verlust des elterlichen Anwesens in Durach waren er und seine zahlreichen Geschwister sehr früh gezwungen, ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen. Es galt anpassungsfähig, offen und lernfreudig zu sein, dennoch – bei aller Dankbarkeit und Wertschätzung den Stiefeltern gegenüber – mutig seinen eigenen Weg zu gehen. Es lohnt sich dieses Leben kennenzulernen. Der Autor begegnete in Kolumbien interessanten Zeitzeugen, ebenso schildert er mächtige steinerne Zeugnisse des Schaffens dieses außergewöhnlich begabten Priesters und Baumeisters. Es sind beeindruckende Spuren, die Pater Maximilian Burger hinterlassen hat – Streiflichter seiner inneren Zwiesprache, seiner Glaubwürdigkeit.
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Maximilian Burger (1883 – 1935) - sein Leben und Wirken, Josef Hochenauer
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2013
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- Titel
- Maximilian Burger (1883 – 1935) - sein Leben und Wirken
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Josef Hochenauer
- Verlag
- Kunstverl. Fink
- Erscheinungsdatum
- 2013
- Einband
- Hardcover
- ISBN10
- 3898708152
- ISBN13
- 9783898708159
- Kategorie
- Biografien & Memoiren
- Beschreibung
- Der Salesianerpater Maximilian Burger SDB war seiner Herkunft nach Allgäuer. Seine Kindheit verlebte er in Durach bei Kempten, die Jugendzeit in Niedersonthofen. Über seine theologischen Studien in Italien fand er schließlich den Weg nach Lateinamerika, um in Kolumbien in einer entlegenen Aussätzigen-Kolonie seinen überaus segensreichen Dienst bei den „Ärmsten der Armen“ zu leisten. Die Vita dieser bewundernswerten Persönlichkeit ist von schweren Schicksalsschlägen gezeichnet. Bereits mit zwei Jahren verlor Maximilian Burger seine Mutter, fünfjährig den Vater. Nach dem Verlust des elterlichen Anwesens in Durach waren er und seine zahlreichen Geschwister sehr früh gezwungen, ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen. Es galt anpassungsfähig, offen und lernfreudig zu sein, dennoch – bei aller Dankbarkeit und Wertschätzung den Stiefeltern gegenüber – mutig seinen eigenen Weg zu gehen. Es lohnt sich dieses Leben kennenzulernen. Der Autor begegnete in Kolumbien interessanten Zeitzeugen, ebenso schildert er mächtige steinerne Zeugnisse des Schaffens dieses außergewöhnlich begabten Priesters und Baumeisters. Es sind beeindruckende Spuren, die Pater Maximilian Burger hinterlassen hat – Streiflichter seiner inneren Zwiesprache, seiner Glaubwürdigkeit.