Luthers Trostkiste
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Es läuft nicht alles so, wie Sie es gern hätten? Willkommen im Club! Es begrüßt Sie: Martin Luther. Auch er konnte Trost gut gebrauchen. Warum, erfahren Sie in diesem Buch. Doch wichtiger für Sie isi sein Trost: innerer, äußerer und göttlicher. Sie brauchen Trost? Kein Wunder. Denn jeder kann Trost gut gebrauchen. Das wusste Luther aus eigener Erfahrung. Er hatte eine schwere Kindheit, musste zwei seiner Töchter im Kindesalter zu Grabe tragen, wurde erbittert angefeindet, war oft krank und hatte es nicht immer leicht mit seiner Frau. Leid und Trost waren für Luther keine Theorie, sondern Realität. Daher war sein Trost schon zu Lebzeiten gefragt. Dieses Buch präsentiert 28 Trosttricks des Reformators. Dabei handelt es sich zum einen um inneren Trost, wie dankbar zu sein, das Gute im Schlechten zu sehen und sich als Beobachter zu fühlen. Zum anderen geht es um äußeren Trost, wie Musik hören, das Tageslicht suchen und Spaß mit anderen zu haben. Schließlich gibt es noch göttlichen Trost, wie auf Gottes Fürsorge zu vertrauen und Vergebung anzunehmen. Das Ganze, wie immer bei Meistertricks, mit Erläuterungen und Quellenangaben.