Puch 250 von 1945-1970
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Wir fragen nach einem Motor, der - basierend auf einem erfolgreichen Vorkriegsmodell – 25 Jahre lang nur in Details verbessert in unzähligen Stückzahlen gebaut wurde. Der eingebaut in Motorrädern einer heimischen Marken im In- und Ausland für unzählige Siege auf Rennstrecken, Geländeprüfungen und Wertungsfahrten gut war, gleichzeitig aber in biederen Alltagsfahrzeug oft als einzig vorhandenes Transportmittel im Haus für leistbare Mobilität in der Nachkriegszeit sorgte, Einsatz- und Behördenfahrzeuge von Polizei, Gendarmerie, Bundesheer, Post und Straßenwacht antrieb, der heute noch ein Riesenkontingent an mittlerweile zu Oldtimern gereifte Zwei- und Dreiräder am Leben erhält, aber vielerorts immer noch als nahezu unkaputtbares Alltagsfahrzeug gebraucht wird? Die Antwort auf diese Frage gibt Hannes Denzel in seinem Buch „PUCH 250 von 1945 bis 1970 - Hansdampf in allen Gassen“. Auf ca. 320 Seiten, werden - durchgängig in Farbe - 60 Exemplare der 250er Puchs portraitiert, die von den vielfältigen Einsatzmöglichkeiten der steirischen Wunderwaffe erzählen.