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Popes Shakespeare-Ausgabe als Spiegel seiner Kunstauffassung
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Die vorliegende Arbeit untersucht Popes Shakespeare-Rezeption so wie sie sich aus dem Text seiner Shakespeare-Ausgabe ablesen lässt. Die sich aus der eigenwilligen Editionstechnik Popes ergebenden Indizien für seine Kunstauffassung werden sowohl mit den theoretischen literarkritischen Äusserungen als auch mit der eigenen Dichtung in Beziehung gebracht, wodurch sich ein neuer Einblick in die ihm eigene Konsequenz des Editionsverfahrens ergibt.
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1975
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