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Grundsätze gewissenhafter und getreuer Rechenschaft im Geschäftsbericht

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InhaltsverzeichnisProblemstellung.- Erstes Kapitel Methodische Grundlagen.- Vorbemerkung: Die Auslegung eines Gesetzestextes als methodisches Problem.- Zweites Kapitel Die Adressaten des Geschäftsberichts.- A. Die Relevanz der Fragestellung.- B. Die Aufstellung durch den Vorstand: Indiz für die Selbstinformationsaufgabe des Geschäftsberichts zum Zwecke der Eigenkontrolle.- C. Die Vorlage an den Aufsichtsrat — kein Adressatenhinweis.- D. Die Auslage im Geschäftsraum der Gesellschaft zur Einsicht der Aktionäre: Beleg für ihre Adressateneigenschaft.- E. Die Einreichung zum Handelsregister: Indiz für die Adressatengruppe „Betroffene“.- F. Die Regelung des § 3 PublG: ein weiteres Indiz für die Adressatengruppe „Betroffene“.- Drittes Kapitel Der Gegenstand der Rechenschaft im Geschäftsbericht.- A. Der Zweck des Geschäftsberichts als Ausgangspunkt der Konkretisierung des Rechenschaftsinhalts.- B. Die von den Adressaten verfolgten Zielvorstellungen als Basis für die Ableitung ihrer Informationsinteressen.- C. Die aus den angenommenen Zielvorstellungen resultierende Gestalt der Informationsinteressen.- Viertes Kapitel Die Grenzen der Information im Geschäftsbericht.- A. Zur Konzeption von Informationsgrenzen.- B. Das Postulat der Willkürfreiheit der Rechnungslegung und die daraus resultierenden Informationsgrenzen.- C. Aus dem Aggregationserfordernis für die Rechenschaft resultierende Rechenschaftsgrenzen.- D. Informationsgrenzen durch die Berücksichtigung möglicher Konkurrenzreaktionen.- E. Beschränkungen der Information infolge Berücksichtigung möglicher Interessenkonflikte zwischen verschiedenen Adressatengruppen durch die Rechenschaft.- F. Beschränkungen der Information durch Berücksichtigung der expliziten Schutzklausel des § 160 IV/2.- Zusammenfassung.-Abkürzungsverzeichnis.

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1976

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