Wissen ist die Basis, Erfolg das Resultat
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Der Autor beschreibt seine keramische Arbeitsweise, die vornehmlich von Qualität und Ästhetik geprägt ist. Er distanziert sich gleich zu Beginn von der allgemein vorherrschenden „Geiz-ist-geil“-Mentalität und ruft seine Kollegen zu einem größeren Qualitätsbewusstsein auf, denn nur so könnten sie auch in Zukunft bestehen und erfolgreich sein: „Die Ästhetik unserer Tage heißt Erfolg; der Erfolg unserer Tage heißt Ästhetik.“ Er beschreibt seine keramische Schichtungsphilosophie, die er nach den Vorgaben der Natur entwickelt hat und dokumentiert diese anhand von zahlreichen Bildern seiner Arbeiten. Ein wichtiger Punkt ist das Licht bei seinen Keramiken. Er erklärt die Lichtdynamik und den Lichtbrechungsindex und stellt das „Heißluftgerät nach Paul Giezendanner“ vor. Damit erreiche man eine stark verdichtete, an ihrer Oberfläche angetrocknete Kontaktfläche, welche verhindere, dass die darauf folgenden aufzulegenden keramischen Massen mit der zuvor aufgetragenen Masse ineinander verlaufen. Ein Buch für Zahntechniker, die ihre Schichttechnik noch ein bisschen verfeinern wollen.
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Wissen ist die Basis, Erfolg das Resultat, Paul Giezendanner
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2009
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- Titel
- Wissen ist die Basis, Erfolg das Resultat
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Paul Giezendanner
- Verlag
- Neuer Merkur
- Erscheinungsdatum
- 2009
- Einband
- Paperback
- ISBN10
- 3937346627
- ISBN13
- 9783937346625
- Kategorie
- Medizin & Gesundheit
- Beschreibung
- Der Autor beschreibt seine keramische Arbeitsweise, die vornehmlich von Qualität und Ästhetik geprägt ist. Er distanziert sich gleich zu Beginn von der allgemein vorherrschenden „Geiz-ist-geil“-Mentalität und ruft seine Kollegen zu einem größeren Qualitätsbewusstsein auf, denn nur so könnten sie auch in Zukunft bestehen und erfolgreich sein: „Die Ästhetik unserer Tage heißt Erfolg; der Erfolg unserer Tage heißt Ästhetik.“ Er beschreibt seine keramische Schichtungsphilosophie, die er nach den Vorgaben der Natur entwickelt hat und dokumentiert diese anhand von zahlreichen Bildern seiner Arbeiten. Ein wichtiger Punkt ist das Licht bei seinen Keramiken. Er erklärt die Lichtdynamik und den Lichtbrechungsindex und stellt das „Heißluftgerät nach Paul Giezendanner“ vor. Damit erreiche man eine stark verdichtete, an ihrer Oberfläche angetrocknete Kontaktfläche, welche verhindere, dass die darauf folgenden aufzulegenden keramischen Massen mit der zuvor aufgetragenen Masse ineinander verlaufen. Ein Buch für Zahntechniker, die ihre Schichttechnik noch ein bisschen verfeinern wollen.