Russisches Requiem
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Der kalte Hauch des Bösen Der geschundene Leichnam einer jungen Frau wird auf dem Altar einer Kirche entdeckt. Alexei Koroljow, Hauptmann der Moskauer Kriminalmiliz, wird auf den Fall angesetzt. Als sich herausstellt, dass das Opfer Amerikanerin war, schaltet sich die gefürchtete Staatssicherheit ein. Koroljow muss den Killer schnellstens dingfest machen, will er nicht selbst im Gulag landen. Doch seine Ermittlungen führen ihn geradewegs ins Zentrum der Macht, und Koroljow muss sich entscheiden zwischen Pflicht und Moral. Moskau 1936: Eine grausame Tat erschüttert die Stadt. Auf dem Altar einer verlassenen Kirche wird die Leiche einer jungen Frau gefunden, übel zugerichtet und wie eine Botschaft drapiert. Das Verbrechen verlangt sofortige Aufklärung, von höchster Stelle wird Alexei Koroljow, Hauptmann der Moskauer Kriminalmiliz, mit dem Fall betraut. Plötzlich aber wird jeder seiner Schritte argwöhnisch überwacht. Das übliche Misstrauen der Staatssicherheit? Oder steckt etwas anderes dahinter? Koroljow schöpft Verdacht, und als ein zweiter Toter auftaucht, ist er überzeugt, dass die Morde ein anderes Verbrechen vertuschen sollen. Doch bevor er diese Spur verfolgen kann, wird ihm der Fall entzogen. Obwohl Koroljow weiß, dass dies die letzte Warnung ist, ermittelt er unbeirrt weiter. Atmosphärisch dicht gezeichnetes Bild der Stalin-Ära.
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