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HERBERT W FRANKE PRÄSENTIERT: KONTINUUM 2 Raumschiffe, Roboter, Androiden und Zeitmaschinen sind zentrale Elemente der Science Fiction, die oft für entfernte Teile des Weltraums und eine fremdartige Zukunft stehen. Diese Motive dienen häufig nur als Kulisse für abenteuerliche Geschichten, die in verschiedenen Räumen und Zeiten spielen könnten. Sie regen dazu an, gewohnte Denkweisen zu hinterfragen und alternative Perspektiven zu erkunden. Dieses Gedankenspiel, das auf den ersten Blick beliebig erscheint, ist in Wirklichkeit eine ernsthafte Auseinandersetzung mit aktuellen und zukünftigen Herausforderungen. Der Begriff „Kontinuum“ verweist auf das Zusammenhängende, obwohl es paradox ist, dass es einen Anfang und ein Ende hat. Der Titel selbst gibt keinen Aufschluss über das Thema: Science Fiction in einer bunten Mischung internationaler Beiträge, in der auch deutsche Autoren vertreten sind. KONTINUUM 2 bietet SF-Stories von Malte Heim, Michael K. Iwoleit, Frank P. Böhmert, Joern J. Bambeck, Hugo Correa, Bertil Martensson, Robert Silverberg und Barry N. Malzberg sowie einen Beitrag über den Künstler Peter Sylvester. Enthalten sind unter anderem die Texte „Die Schmarotzer“, „Die Illusionisten“, „Wie ein Adler“, „In Statu Nascendi“, „Mekano“, „Androiden denken nicht“ und „Distanz“.
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Kontinuum 2, Herbert W. Franke
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- 1986
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- (Paperback)
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